Größere Zielgruppe
- Menschen mit Behinderungen: In Deutschland leben rund 7,8 Millionen schwerbehinderte Menschen, die auf barrierefreie digitale Angebote angewiesen sind.
- Ältere Nutzer: Mit einer alternden Gesellschaft steigt der Bedarf an gut lesbaren, einfach bedienbaren Websites.
- Mobile Nutzer: Viele Prinzipien der Barrierefreiheit (z. B. hohe Kontraste, gut lesbare Schriftarten, einfache Navigation) verbessern auch die mobile Benutzererfahrung.
SEO-Boost durch Barrierefreiheit
- Google bewertet Barrierefreiheit positiv, da es um bessere User Experience geht.
- Strukturierter Code und semantisches HTML führen zu besserer Indexierung und Rankings.
- Schnellere Ladezeiten durch reduzierte Barrieren verbessern die Core Web Vitals, die ein wichtiger Rankingfaktor sind.
Bessere UX = Mehr Conversions
- Eine intuitive Navigation, leicht lesbare Inhalte und einfache Interaktionen führen zu längeren Verweildauern und geringeren Absprungraten.
- Menschen mit temporären Einschränkungen (z. B. Arm in Gips, schlechte Lichtverhältnisse) profitieren ebenfalls.
- Studien zeigen: Barrierefreie Websites haben oft eine höhere Conversion-Rate.
Imagegewinn und soziale Verantwortung
- Unternehmen, die auf Barrierefreiheit setzen, zeigen soziale Verantwortung (CSR).
- Positive Berichterstattung und Anerkennung durch gesellschaftliches Engagement.
- Gesetzeskonformität als Vertrauens- und Wettbewerbsvorteil.