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Barrierefreiheit und SEO: Wie Google von besseren Websites profitiert

Strukturierter Code für bessere Indexierung

Saubere HTML-Struktur und semantische Tags nutzen

  • Überschriftenhierarchie (H1–H6) klar definieren, damit Suchmaschinen Inhalte leichter erfassen können.
  • aria-label-Attribute verwenden, um Navigationselemente verständlicher zu machen.
  • Strukturierte Daten (Schema.org) einbinden, um relevante Informationen für Google bereitzustellen.

Alt-Texte für Bilder optimieren

  • Aussagekräftige Alternativtexte sorgen nicht nur für Barrierefreiheit, sondern auch für eine bessere Indexierung in der Google-Bildersuche.
  • Vermeidung von „Keyword-Stuffing“ – stattdessen natürliche und präzise Beschreibungen verwenden.

Schnellere Ladezeiten = besseres Ranking

Optimierung der Core Web Vitals

  • Schnellere Ladezeiten durch komprimierte Bilder und optimierte CSS-/JavaScript-Dateien.
  • Lazy Loading für Bilder und Videos aktivieren, um die Ladezeit zu reduzieren.
  • Reduzierung unnötiger Animationen, die die Performance beeinträchtigen.

Bessere Server-Performance und Caching nutzen

  • Verwendung eines Content Delivery Networks (CDN) zur globalen Optimierung der Ladezeiten.
  • Caching-Strategien für schnelleren Seitenaufbau implementieren.

Bessere UX = mehr Engagement

Verbesserte Navigation für Nutzerfreundlichkeit

  • Klar strukturierte Menüs und interne Verlinkungen erleichtern die Navigation und fördern längere Sitzungszeiten.
  • Mobile-First-Ansatz: Responsives Design stellt sicher, dass Inhalte auf allen Geräten optimal dargestellt werden.

Barrierefreie Inhalte sorgen für längere Verweildauer

  • Verständliche und leicht konsumierbare Texte mit guter Lesbarkeit (hoher Kontrast, große Schriftgrößen).
  • Call-to-Actions (CTAs) klar positionieren, um Nutzer gezielt durch den Inhalt zu führen.
  • Bessere Benutzererfahrung führt zu niedrigeren Absprungraten und besseren Rankings.
Lass uns deine Website für SEO und Barrierefreiheit optimieren!